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Straßenfräsen weisen eine in einem Fräswalzenkasten (15) angeordnete Fräswalze (11) auf. Die Fräswalze (11) ist im Fräswalzenkasten (15) auf- und abbewegbar. Ein Antrieb (20) der Fräswalze (11) befindet sich außerhalb des Fräswalzenkastens (15) neben einem Seitenschild (17) desselben. Dazu ist ein Durchbruch (18) im Seitenschild (17) vorgesehen, der groß genug sein muss, um eine zur Frästiefenverstellung erforderliche Auf- und Abbewegung der Fräswalze (11) im Fräswalzenkasten (15) zuzulassen. Die Erfindung sieht es vor, den Durchbruch (18) im Seitenschild (17) durch vorzugsweise mehrere relativ zueinander bewegliche Abdeckschilder (22, 23, 24, 25) abzudichten. Durch die Relativbewegung der Abdeckschilder (22, 23, 24, 25) zueinander wird eine zuverlässige Abdichtung des Durchbruchs (18) im Seitenschild (17) des Fräswalzenkastens (15) bei jeder Einstellung der Fräswalze (11) herbeigeführt.
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