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<p>Verfahren zur Feststellung und gegebenenfalls Ortung von Leckstellen in Rohrleitungen (1) mittels zumindest eines entlang der Längserstreckung der Rohrleitung (1) von einer ersten Messstelle (MS<SUB>i</SUB>, i= 1...n) zu einer zweiten Messstelle (MS<SUB>j</SUB>, j= 1...n) verlaufenden, elektrischen Leiters (L), wobei der elektrische Leiter (L) mit einem Messsignal in Form einer zeitlich variablen Spannung beaufschlagt wird, und aus dein Impedanzverhalten des Leiters (L) auf das Vorliegen einer Leckstelle geschlossen wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein erstes Messsignal in Form einer zeitlich variablen Spannung von der ersten Messstelle (MS<SUB>i</SUB>) über den elektrischen Leiter (L) zur zweiten Messstelle (MS<SUB>j</SUB>) gesendet wird, und beide Messstellen (MS<SUB>i</SUB>, MS<SUB>j</SUB>) die Impedanz der elektrischen Leitung (L) auswerten, wobei die zweite Messstelle (MS<SUB>j</SUB>) das Ergebnis der Impedanzauswertung mittels eines ersten Ergebnissignals zeitlich überlappend mit dem ersten Messsignal an die erste Messstelle (MS<SUB>i</SUB>) über denselben elektrischen Leiter (L) übermittelt, und sich das erste Messsignal und das erste Ergebnissignal in überlagerungsfreien Frequenzbändern befinden.</p> |
