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Bei einem Stellglied ist in einem Durchgangsloch (35) eines Gehäuses (33) ein Stoppstift (110) untergebracht, so dass er sich hin- und herbewegen kann, während an einer Außenumfangsfläche einer Antriebsschraube (42) ein Einführloch (210) ausgebildet ist. Die Antriebsschraube (42) nimmt eine Gegenkraft von einem Einlassventil eines Motors auf. Wenn der Betrieb des Stellglieds angehalten wird, wird einem Elektromotor weiter elektrischer Strom zugeführt, so dass sich die Antriebsschraube (42) in Axialrichtung entgegengesetzt zur Richtung der Gegenkraft bewegt. Die Antriebsschraube (42) wird dadurch an eine Position bewegt, an der das Einführloch (210) in Richtung der Gegenkraft vom Einlassventil weiter aufwärts als eine vorgegebene Einführposition positioniert ist.
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