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Bei einem Verfahren zum Austauschen von Daten zwischen mindestens zwei auf einem portablen elektronischen Datenträger, insbesondere einer Chipkarte, gespeicherten Applikationen, sind die Applikationen während des Datenaustauschs Applikationsprozesse (2a, 2b, 2c) und die Kommunikation zwischen den Applikationsprozessen (2a, 2b, 2c) wird über ein multitasking- und/oder multithreadingfähiges Betriebssystem (1) koordiniert. Dabei kontrolliert das multitasking- und/oder multithreadingfähige Betriebssystem (1), ob die Applikationsprozesse (2a, 2b, 2c) zum Datenaustausch untereinander autorisiert sind. Bevorzugt findet der Datenaustausch über Speicherbereiche statt, die zum Datenaustausch nur von Applikationsprozessen (2a, 2b, 2c) benutzt werden können, wie beispielsweise den Applikationsprozessen (2a, 2b, 2c) gemeinsam zugängliche Hauptspeichersegmente, Prozessorregister oder ein Stapelspeicher.
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