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Die Effektivität des eigenverratssicheren Verfahrens zur Bedrohungsanalyse nach dem Prinzip des Passivradars unter Verwendung der Sender in Navigationssatelliten wird ohne Einsatz wesentlichen technologischen Mehraufwandes außerordentlich gesteigert, wenn über weite Regionen verteilt betriebene einfache Navigationssatellitenempfänger gewissermaßen als Wecksensoren ihre Empfangssignale zur Auswertung auf etwaige momentane Irregularitäten im Vergleich zu den zu erwartenden Empfangssignalen an wenigstens eine Auswertezentrale übermitteln, in der auch ein Vergleich mit anderweitig gerade festgestellten Irregularitäten stattfindet. Ergebnisabhängig können dann ohnehin verfügbare, stationär oder mobil betriebene Einrichtungen mit höherwertigen Antennenanlagen raumgerichtet zum Einsatz kommen, um präzisere Aussagen über einen auffälligen Gegenstand und die von ihm möglicherweise ausgehende Bedrohung einer möglichen Zielregion bzw. eines mobilen oder staionären gefährdeten Objektes zu gewinnen und danach über aktuell notwendige Schutz- oder Abwehrmaßnahmen entscheiden zu können.
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