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Eine Signalspannung, die eine variable Analogsignalquelle (100a È 100b) erzeugt, wird zu einem Mikroprozessor (110) über eine Verstärkungseinstellschaltung (10a È 10b), eine Schalterfilterschaltung (20a È 20b) und eine analoge Vergleichsschaltung (30a È 30b) eingegeben. Der Mikroprozessor (110), der mit einem Programmspeicher (111) zusammenarbeitet, erzeugt einen Steuersignal-Pulszug (CNTa È CNTb) einer variablen Periode und eines variablen Tastgrads. Filterkennlinien werden mit einer Periode der Steuersignal-Pulszüge (CNTa È CNTb) eingestellt, und eine Verstärkung wird mit einem Tastgrad eingestellt. Selbst wenn eine Vergleichsreferenzspannung (31a È 31b) der analogen Einstellschaltung (30a È 30b) ein fester Wert ist, ist es möglich, eine virtuelle Änderung und Einstellung einer Vergleichsreferenzspannung durch Einstellen einer Verstärkung der Verstärkungseinstellschaltung (10a È 10b) durchzuführen. Als Ergebnis ist es möglich, eine Signalverarbeitungsschaltung für eine analoge Eingabe zur Verfügung zu stellen, die Eingangsfilterkennlinien und eine Eingangsverstärkung individuell einstellen kann.
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