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Um störende Wechselwirkungen oder ein Anschlagen zwischen wenigstens einem elektronischen Bauelement (22) auf einer Platine (20) und einem Gehäuse (11) beim Einführen der Platine in das Gehäuse zu vermeiden und um das Einführen der Platine in das Gehäuse zu erleichtern, hat das zur Aufnahme der Platine dienende Gehäuse in einander gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils wenigstens eine Führungsausnehmung (14). Jede Führungsausnehmung hat einen Abschnitt geringer Breite mit gleichförmigem Breitenverlauf in einem inneren Teil des Gehäuses und einen weiten Mündungsabschnitt auf Seiten einer Einlassöffnung (13) des Gehäuses. Der Mündungsabschnitt hat erste und zweite gegenüberliegende schräg verlaufende Flächen (15), welche sich voneinander in Richtung der Einlassöffnung allmählich entfernen. Der Abschrägungsstartpunkt der ersten schräg verlaufenden Fläche liegt näher an der Einlassöffnung als der Abschrägungsstartpunkt der zweiten schräg verlaufenden Fläche. Wenn die Platine schräg gehalten und durch die Einlassöffnung in das Gehäuse eingeführt wird, gelangt die Vorderkante der Platine zunächst in Kontakt mit der ersten schräg verlaufenden Fläche, um den Einführwinkel der Platine zu begrenzen, so dass verhindert wird, dass sich das auf der Platine befindliche wenigstens eine elektronische Bauelement mit der Umfangskante des Gehäuses um die Einlassöffnung herum verfängt oder hieran anschlägt.
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