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Für eine vergleichsweise einfache, präzise und mit vergleichsweise geringem Kalibrieraufwand zu bewerkstelligende Korrektur eines von einem digitalen Röntgendetektor (3) aufgenommenen Röntgenbildes (RB) ist vorgesehen, anhand mindestens eines die Aufnahmebedingungen des Röntgenbilds (RB) kennzeichnenden Parameters (P¶i¶) aus mehreren hinterlegten Gain-Bildern (G) mindestens eine Gain-Bild (G·0·, G·1·, G·2·) zur Verknüpfung mit dem Röntgenbild (R) auszuwählen, wobei die Gain-Bilder (G) derart hinterlegt sind, dass sie sich mindestens hinsichtlich einer für die Auswahl herangezogenen Parameters (P¶i¶) unterscheiden und wobei die Auswahl des mindestens einen Gain-Bilds (G·0·, G·1·, G·2·) nach Maßgabe eines Abstands (d) der Parameterkonfiguration (g0, g1, g2) des Gain-Bils ( G·0·, G·1·, G·2·) von der Parameterkonfiguration (p) des Röntgenbilds (RB) in einem von den Parametern (P¶i¶) aufgespannten Parameterraum (35) vollzogen wird.
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