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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung, mit denen ein Videoeingangs- mit einem Videoausgangssignal zur Vermeidung von Unstetigkeiten in der grafischen Darstellung von Bewegtbildern synchronisiert werden kann, ohne dabei eine aufwändige PLL zu verwenden. Erfindungsgemäß werden dazu die für einen Zeilen- und einen Bildrücklauf verantwortlichen Synchronisationssignale des Videoeingangs- und des Videoausgangssignals miteinander verglichen und die zur Generierung des Videoausgangs verwendete Pixeltaktfrequenz wird bei unterschiedlichen Synchronisationssignalen und gleichzeitig anliegendem Rücklaufsignal am Videoausgang geändert.
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