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Ein integriertes Fahrzeug-Steuersystem beinhaltet verschiedene funktionalisierte Netzwerke (10, 20, 30), beispielsweise eine Antriebszug-Gruppe, eine Fahrzeugbewegungs-Gruppe und eine Energiequellen-Gruppe, jeweils mit einer Mehrzahl von ECUs, welche über eine individuelle Kommunikationsleitung (L1-L3) verbunden sind. Eine Verwaltungs-ECU (11, 21, 31) in jedem Netzwerk (10, 20, 30) bestimmt Betriebsanweisungen, welche den einzelnen ECUs zuzuführen sind, welche dem eigenen Netzwerk zugehörig ist, und zwar auf der Grundlage von Informationen, welche von diesen einzelnen ECUs erhalten worden sind, sowie Informationen, welche von anderen ECUs unterschiedlicher Netzwerke über eine Host-Kommunikationsleitung (L4) erhalten werden. Die bestimmten Betriebsanweisungen werden entsprechend den ECUs übertragen, um zu bewirken, daß die jeweiligen individuellen ECUs untergeordnet, abhängig von den gegebenen Betriebsanweisungen, arbeiten, so daß eine kollektive Steuerung spezieller Funktionen realisiert wird. Die Verwaltungs-ECU (11, 21, 31) führt auch eine Anormalitätserkennungsverarbeitung zur Erkennung einer Anormalität durch, welche in dem integrierten Fahrzeug-Steuersystem auftritt.
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