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Ein Plattenapparat umfaßt einen DSP (digitalen Signalprozessor), und der DSP steuert die jeweiligen Schaltungskomponenten unter den Befehlen einer MCU. Während eines Spursprungs detektiert ein DSP-Kern einen Nulldurchgangszyklus eines direkt vorhergehenden TE-Signals (Spurverfolgungsfehlersignals). Wenn ein detektierter Nulldurchgangszyklus um mehr als ein Zielwert verzögert ist, so legt der DSP-Kern einen Beschleunigungspuls eines ersten vorbestimmten Pegels an eine Ansteuervorrichtung, und wenn der Nulldurchgangszyklus schneller als der Zielwert ist, so legt der DPS-Kern einen Verlangsamungspuls eines zweiten vorbestimmten Pegels an die Ansteuervorrichtung, wodurch eine Objektivlinse so gesteuert werden kann, daß sie sich mit ungefähr konstanter Geschwindigkeit zwischen benachbarten Spuren bewegt. Wenn der Nulldurchgangszyklus jedoch im Vergleich zum Zielwert stark verzögert ist, so vermeidet der DSP-Kern eine Rückwärtsrotation einer Bewegungsrichtung der Objektivlinse in Bezug auf die Platte, indem er die Objektivlinse stark beschleunigt. Somit wird die Anzahl der Spuren, um die gesprungen werden soll, nicht fehlerhaft gezählt.
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