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Die vorliegende Erfindung legt ein Verfahren und ein System dar, um zu verhindern, daß ungewollte Wechselstrom-Magnetfelder, die von einer äußeren Quelle übertragen werden, den elektrischen Schaltkreis in einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung unterbrechen, wobei gewünschte Kommunikationen zwischen der implantierbaren medizinischen Vorrichtung und einem Programmierer, der in der Nähe der implantierbaren medizinischen Vorrichtung erfaßt ist, ermöglicht werden. Die implantierbare medizinische Vorrichtung ist in der Lage, mit wenigstens einer in dem Herzen eines Patienten angeordneten implantierbaren Leitung zu kommunizieren. Das Verfahren umfaßt die Aktivierung einer elektrischen Vorrichtung, um einen Kurzschluß parallel zu einer induktiven Sende-Empfängerspule der implantierbaren medizinischen Vorrichtung herzustellen, wodurch die induktive Sende-Empfängerspule kurzgeschlossen wird. In diesem Modus beeinflussen Wechselstrom-Magnetfelder nicht den elektrischen Schaltkreis in der implantierbaren medizinischen Vorrichtung. Das Verfahren umfaßt ferner die Erfassung eines Gleichstrom-Magnetfeldes, das die Anwesenheit eines in der Nähe der implantierbaren medizinischen Vorrichtung angeordneten Programierers anzeigt. Die elektrische Vorrichtung, welche die induktive Sende-Empfängerspule kurzschließt, wird deaktiviert und dadurch während der Erfassung des Vorhandenseins des Programmierers in der Nähe der implantierbaren medizinischen Vorrichtung geöffnet, so daß die ...
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