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In Rahmen einer automatischen Überwachung werden zunächst aus einem Signalabschnitt, z.B. einem momentanen Videobild mit Hilfe einer automatischen Bildanalyse charakteristische Daten ermittelt. Diese Daten werden mit einem Zeitvermerk ab- bzw. zwischengespeichert, um danach mit den Daten mit bestimmten anderen Zeitbezügen statistisch verglichen zu werden. Durch den statistischen Vergleich kann das erfindungsgemässe Überwachungssystem ausserordentliche Situationen erkennen und diese dem Bewacher selektiv zur Kenntnis bringen. Es ist dabei zu beachten, dass das System selbst erkennt, welche Situationen ausserordentlich sind und daher näher zu prüfen sind. Es ist auch nicht erforderlich, von vornherein festzulegen, was in einer bestimmten Überwachungssituation als ausserordentlich zu gelten hat. Nach einer gewisser Anlaufzeit hat das System nämlich von selbst die Statistik einer ordentlichen Situation gesammelt.
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