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<p>Die Transformationskodierung ermöglicht bei Fernsehsystemen - Systemen für direkte Übertragung oder für Aufzeichnung und zeitlich und/oder örtlich versetzte Wiedergabe von Szenen - eine erhebliche Reduzierung des Bandbreitenbedarfs und soll hinsichtlich der Adaption an lokale Bildinhalte/objektbezogener Bewegungskomponensation konturadaptiv mit hoher Kodiereffizienz und geringem Rechenaufwand realisiert werden. Bei der erfindungsgemässen Aufteilung der zweidimensionalen Transformation in zwei eindimensionale orthogonale Transformationen unter Verwendung von fest definierten orthogonalen Basisfunktionen, die als Transformationsmatrizen bereitgestellt werden, besteht die Schaltungsanordnung aus zwei Sektionen (100, 200), die jeweils einen Sortierer (110, 210), einen Substituierer (120, 220) und einen Positionsschieber (130, 230) aufweisen, sowie aus einem verzweigten Pfad mit einem Zähler (24), einem Korrelator (26) und einem Multiplizierer (28) im Verzweigungspunkt, wobei beide Sektionen (100, 200) auf die Komponenten (24, 26, 28) zugreifen können und die zweite Sektion (200) an beiden Enden mit je einem Transponierer (205, 235) ausgerüstet sein kann.</p> |
