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In bekannten mehrphasigen elektrischen Maschinen mit aus Leiterteilen zusammengefügten Leitersträngen liegen die Verbindungstellen im Wickelkopf und ermöglichen dort nur ein lokal stark eingeschränktes Aufschmelzen der Leiterenden. Weiterhin erhöht sich bei ungerader Phasenanzahl der Herstellungsaufwand, da Unsymmetrien auftreten und die Anzahl der unterschiedlichen Leiterbauformen relativ hoch ist. Erfindungsgemäss werden vorgefertigte Leiterteile (17) in den Leiterbereichen verschweisst oder verlötet, die anschliessend im weichmagnetischen Körper angeordnet sind. Kunststäbe mit grossem Leiterquerschnitt werden vor dem Einsetzen von weichmagnetischen Segmenten verbunden, wobei relativ zum Leiterquerschnitt grosse Verbindungszonen realisiert und Probleme mit der Isolierung vermieden werden. In dreiphasigen Maschinen werden die Leiterstränge beim Zusammenfügen ineinander verflochten, wobei alle Leiterstränge baugleich sind und ihren Verlauf alle vier Polteilungen wiederholen. Die Verbindungstechnik und der Leiterverlauf ermöglichen eine kostengünstige und zuverlässige Herstellung von Elektromotoren und Generatoren sowie eine gleichmässige Raumausnutzung bei drei Phasen.
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