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Es wird ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von digitalen, periodischen Signalen (z.B. PCM 30) angegeben, mit der die Fehlersuche und Fehlererkennung bei Systemen mit derartigen Signalen vereinfacht wird. Dies geschieht derart, daß in einem Beobachtungszeitraum das Bitmuster der ersten Signalperiode (Rahmen) gespeichert wird und die Bitmuster der folgenden Signalperioden mit dem Bitmuster der ersten Signalperiode verglichen werden. Wenn eine Abweichung auftritt, wird das entsprechende Bit in einem Abweichungsspeicher registriert. Am Ende des Überwachungszeitraumes gibt der Abweichungsspeicher zusammen mit dem gespeicheten Bitmuster der ersten Signalperiode Auskunft über den Verlauf des Eingangssignales. <IMAGE>
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