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<p>Bei flüssigen Alkylglykosid-Zubereitungen sollte durch einen Zusatz möglichst geringer Mengen nicht-alkylglykosidischer Aktivsubstanz die Lagerstabilität sowie ihre Fließ- und Pumpfähigkeit verbessert werden, so daß sie durch ihre erleichterte Handhabbarkeit bei der Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln eingesetzt werden können. Dies gelang durch das Bereitstellen wäßriger Mischungen, die im wesentlichen aus 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% eines Alkylglykosids der Formel R1-O(G)n, in der R1 einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen, G eine Glykose-Einheit und n eine Zahl zwischen 1 und 10 bedeuten, 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-% eines Aniontensids vom Sulfat- oder Sulfonat-Typ, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Alkylsulfate, Ethersulfate, Alkansulfonate, α-Sulfofettsäuren, deren Carbonsäureester, Sulfonierungsprodukte von Alkylbenzolen, Alkenen oder ungesättigen Fettsäuren sowie deren Gemische, wobei das Gewichtsverhältnis von Alkylglykosid zu Sulfat und/oder Sulfonat 200:1 bis 20:1 beträgt, und 37 Gew.-% bis 79,9 Gew.-% Wasser bestehen.</p> |
