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Es ist bekannt, die Bodenplatten von Doppelböden auf Rasterstäben (11) aufzulagern, die an den Kopfplatten (14) von Fußstützen (10) des Doppelbodens angeschlossen werden. Die Rasterstäbe (11) werden entweder in entsprechende Schlitze (15) an den Kopfplatten (14) eingesteckt und z B. durch Laschen (22) welche in Bohrungen (16) in den Kopfplatten (14) eingreifen an diesen gesichert oder sie werden bei höheren Anforderungen an die Aussteifung des Doppelbodens mit den Kopfplatten verschraubt. Bisher stellte man für die zwei Einbauvarianten auch zwei Stabtypen her. Mittels des erfindungsgemäßen Rasterstabes (11) können beide Einbauvarianten erfüllt werden. Zu diesem Zweck sind die Seitenwände (17) des Rasterstabes (11) mit derart abgeschrägten Enden (18) versehen, daß der Rasterstab (11) von der Seite betrachtet, die Form eines Parallelogramms hat. An den Enden der beiden anderen Wände (19, 20) des Rasterstabs (11) sind jeweils Laschen (22) bzw. Langlöcher (21) für den Durchtritt von Befestigungsschrauben vorgesehen. Die Laschen (22) sind zum losen Eingriff in die Bohrungen (16) der Kopfplatten (14) bestimmt, während bei der anderen Einbauvariante die Befestigungsschrauben durch die Langlöcher (21) hindurchgeführt und in die Bohrungen (16) eingedreht werden.
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