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Der Druckschalter weist einen von einer Regelfeder (7) entgegen einem Schaltdruck beaufschlagbaren Schaltkolben (3) auf. Zum Justieren des Schaltdruckes ist die Regelfeder über einen Federteller (10) gegen das Schaltergehäuse (1) abgestützt, welcher auf einer Gewindespindel (13) verschraubbar angeordnet ist. Die Gewindespindel (13) ist axial unverschieblich am Schaltergehäuse (1) gelagert und mittels eines ins Freie ragenden Sechskantabschnittes (15) willkürlich drehbar. Ein mit dem Schaltkolben (3) verbundener Stößel (20) weist zwei Einzelanschläge (24 und 28) auf, zwischen welche das Ende (42) eines Drehhebels (43) eingreift. Andererseits liegt am Drehhebel (43) der Schaltstößel (45) eines Mikroschalters (46) an, der Drehhebel (43) ist in Schaltrichtung des Mikroschalters (46) federbelastet. Zum Einstellen der Schalthysterese ist der eine Einzelanschlag (28) von einer Mutter (27) gebildet, welche auf dem Stößel (20) verschraubbar ist. Die Mutter (27) ist undrehbar und axial verschieblich mit einer Gewindehülse (31) gekoppelt, welche mit dem Schaltergehäuse (1) verschraubt ist. Der Verschraubungshub der Gewindehülse (31) ist durch Anschläge begrenzt. Mittels eines ins Freie ragenden Sechskantabschnittes (34) ist die Gewindehülse (31) willkürlich drehbar. Die beiden Sechskantabschnitte (15 und 34) befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Schaltergehäuses (1). Die Anordnung gewährleistet ein getrenntes und verklemmungsfreies Justieren des Schaltdruckes und der Schalthysterese.
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