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Nach einem neuen Verfahren lassen sich Carbonsäure-Derivate der Formel <IMAGE> in welcher R¹ für Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl oder gegebenenfalls substituiertes Phenyl steht und R² und R³ für Wasserstoff stehen oder R² und R³ gemeinsam für die Gruppierung der Formel <IMAGE> stehen, worin R<4> und R<5> unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl oder gegebenenfalls substituiertes Phenyl stehen oder R<4> und R<5> gemeinsam für eine Alkylenkette stehen, herstellen, indem man 5-Hydroxymethyl-1,3-dioxane der Formel <IMAGE> in welcher R¹, R<4> und R<5> die oben angegebene Bedeutung haben, in wässrig-alkalischem Medium mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen bei Temperaturen zwischen 0 °C und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches an einem Palladium- und/oder Platin-Kalalysator, gegebenenfalls in Gegenwart eines Aktivators umsetzt und die so erhaltenen Salze mit Kationenaustauschern oder Säuren behandelt und gegebenenfalls anschliessend die dabei entstehenden 1,3-Dioxan-5-carbonsäuren der Formel <IMAGE> in welcher R¹, R<4> und R<5> die oben angegebene Bedeutung haben, oder deren Salze mit Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators sowie gegebenenfalls in Gegenwart eines zusätzlichen Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen 0 °C und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches umsetzt.
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