Bei einer Oszillatorschaltung mit einer über eine Phasen-Regelschleife einstellbaren Ausgangsfrequenz ist eine Frequenzteilerschaltung in der Phasen-Regelschleife vorhanden, deren Teilerverhältnis veränderbar ist. Zur Verfeinerung der Einstellmöglichkeiten der Ausgangsfrequenz (fa) ist ein an die Phasen-Regelschleife (PR) angeschalteter Referenz-Oszillator (RO) über einen Zieheingang (6) in seiner Frequenz (fref) geringfügig verziehbar. Das Feinstellsignal (Δf) am Zieheingang (6) wird unter Berücksichtigung der Einstellung des Teilerverhältnisses (n) der Frequenzteilerschaltung (FT1) gewonnen. Die Erfindung ist vor allem bei Frequenzsynthesizern anwendbar.