摘要 |
Bei einem Verfahren zum Kühlen von Kühlgutbetten aus ungleichförmigen Korngemischen gebrannten Schüttguts wie Zementklinker auf Rostkühlern wird die Kühlmediumsgeschwindigkeit zo hoch gewählt, dass sich oberhalb einer sich absetzenden Festbettschicht (1) groben Korns ein Wirbelbett (2) aus Feingut bildet. Um unkontrollierte Bewegungen des Feinnanteils so zu kontrollieren, dass eine spezifisch günstige Verweilzeit von Grob- und Feingut erreichbar ist, wird das Kühlgut an der kalten Ablaufseite (5) des Rostkühlers angestaut, und Festbett (1) und Wirbelbett (2) werden unabhängig voneinander, letzteres vorzugsweise unter Einfluss von Gefälle und Schwerkraft, gefördert. Zur Annäherung an das Gegenstromprinzip kann die mittlere Betthöhe wesentlich erhöht werden. Zum anstauen ist quer zum Förderfluss eine insbesonders auf das Wirbelbett (2) einwirkende verstellbare Stauwand (8) mit Grenzdruckschaltung angeordnet. Diese färst zum Rest (3) eine Offnung für den Külgutdurchtritt frei. Durch den Rost (3) fallendes Material wird auf das Kühlgut mit Hilfe des Kühlmediums zurückgeführt.
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