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Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einer Hohlnadel (18), in der eine Ventilnadel (70) verschiebbar gelagert ist, welche mit einem inneren Ventilsitz (38) der Hohlnadel (18) zusammenarbeitet. Der Ventilnadel (70) ist eine Ventilfeder (84) und ein gehäusefester Anschlag (30) zugeordnet, welcher die Ventilnadel (70) gegenüber der sich in Öffnungsrichtung bewegenden Hohlnadel (18) zurückhält, wobei das Ventil aufgesteuert wird. Die Schliessbewegung der Hohlnadel (18) wird durch einen Anschlag (58) am Düsenkörper (10) begrenzt, welcher zweckmässig mit einer Gegenschulter (56) an der Hohlnadel eine brennraumseitige Abdichtung für den Lagerspalt zwischen Hohlnadel (18) und Düsenkörper (10) bildet. Die Hohlnadel (18) kann vorteilhaft als ein mit dem Düsenkörper (10) zusammenarbeitendes, nach aussen öffnendes Schliessglied zur Steuerung weiterer Spritzöffnungen ausgebildet sein. Die Einspritzdüse hat den Vorteil, dass ein leckölloser Betrieb mit über dem Nadelhub zeitlich gesteuertem Öffnen von zwei Spritzlochquerschnitten möglich ist.
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