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Zur Vereinfachung der Speicherung von Distanz- und Richtungsmesswerten in der Vermessungstechnik, sowie zur Koordinierung und Aufbereitung dieser Messwerte mit Zusatzinformationen, die insbesondere am Zielpunkt (2') der Messdistanz, entfernt von der Messstation (1, 2) anfallen, werden die in der Messstation (1, 2) ermittelten, in Form elektrischer Signale vorliegenden Messwerte durch Modulation des infraroten Messstrahls eines elektrooptischen Distanzmessers (2) oder durch eine separate Kurzwellenverbindung zum Zielpunkt (2') übertragen. Am Zielpunkt (2') befindet sich ein Signalempfänger und ein programmierbares Datenregistriergerät (3), in welches die Zusatzinformationen von Hand über eine Tastatur (17) eingegeben werden. Vorteile dieses Verfahrens sind Entlastung des Beobachters, Vereinfachung der Protokollierungsarbeit, Automatisierung der Datenübermittlung und Reduzierung von Ablese- und Uebermittlungsfehlern.
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