| 摘要 |
<p>Das Verfahren zum Schutz vor übermässiger Erwärmung von Solarzellen bei Teilbeschattung erfolgt durch die Detektion des Beschattungszustandes und anschliessender Reduktion des durch die Solarzellen durchfliessenden Stromes auf einen sicheren Wert. Erfindungsgemäss sind vier Verfahren zur Detektion einer solchen unter dem Begriff Hot Spot bekannten Situation einer Solarzelle in einem Strang möglich: Vergleich der Spannungen von beschatteten und unbeschatteten Zellen in einem Strang, Vergleich des Strangstromes mit dem Strom einer oder mehrerer Pilotzellen, Temperaturmessung auf der Rückseite der Solarzellen und/oder Temperaturerhöhungsmessung an Bypass-Dioden, die im Hot Spot Fall stromdurchflossen sind und sich somit erwärmen. Das mit einem oder mehreren der vier Verfahren erzeugte Detektionssignal kann als Alarm- und Regelsignal für den Betreiber verwendet werden, um ihm eine Hot Spot Situation zu signalisieren. Es kann aber v.a. auch dazu verwendet werden, den Solarzellenstrom auf einen sicheren Wert zu reduzieren, um eine unzulässige Erwärmung der beschatteten Solarzelle zu verhindern. Mit dem neuen Verfahren kann die Zerstörung von Solarzellen durch Hot Spot vermieden werden, ohne dass aufwendige Bypass-Dioden notwendig sind, respektive so dass auf aufwendige Kühlung der Bypass-Dioden verzichtet werden kann.</p> |
