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Magnetische Klingenanordnung für einen Schraubendreher, umfassend: – eine Hülse (1), die eine vordere Stirnfläche (11), eine hintere Stirnfläche (12) und eine äußere Ringfläche (13) aufweist, wobei zwischen der vorderen und hinteren Stirnfläche (11, 12) eine Aufstecköffnung (14) vorgesehen ist, – einen Magnetring (2), der am vorderen Ende der Aufstecköffnung (14) der Hülse (1) angeordnet ist und in der Mitte eine Durchgangsbohrung (21) aufweist, – einen Abstandhalter (3), der aus einem Werkstoff hergestellt ist, dessen Härte größer ist als die Härte der Hülse (1), wobei der Abstandhalter (3) an einer der Hinterseite des Magnetrings (2) entsprechenden Stelle in der Aufstecköffnung (14) angeordnet ist und in der Mitte eine Durchgangsbohrung (31) aufweist, – eine Klemmbaugruppe (4), die an der Hülse (1) angeordnet ist und eine auf die Mitte der Aufstecköffnung (14) wirkende Klemmkraft bereitstellt, und – eine Klinge (5), deren Härte größer ist als die Härte der Hülse (1), wobei die Klinge (5) am vorderen Ende ein Steckende (51) und am hinteren Ende ein Verbindungsende (52) aufweist, wobei das Verbindungsende (52) zum Verbinden mit einem externen Werkzeug dient, wobei hinter dem Steckende (51) ein Durchsteckabschnitt (53) vorgesehen ist, hinter dem ein Bördelabschnitt (54) vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der des Durchsteckabschnitts (53), wobei hinter dem Bördelabschnitt (54) ein Klemmabschnitt (55) vorgesehen ist, wobei das Vorderteil der Klinge (5) durch die Aufstecköffnung (14) der Hülse (1), die Durchgangsbohrung (31) des Abstandhalters (3) und die Durchgangsbohrung (21) des Magnetrings (2) hindurchgeführt werden kann, wobei das Steckende (51) über die vordere Stirnfläche (11) der Hülse (1) hinausragen kann, wobei der Bördelabschnitt (54) so anbringbar ist, dass sich die Vorderseite des Bördelabschnitts (54) am Abstandhalter (3) abstützt, wobei der Klemmabschnitt (55) durch die Klemmbaugruppe (4) festgeklemmt werden kann. |
