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Möbel zum Sammeln von gebrauchten Kunststoffbechern, umfassend: – einen Behälterkorpus (2), der sich entlang einer vertikalen Ausdehnungsrichtung (X) zwischen einem Unterteil (3), das dazu bestimmt ist, direkt oder indirekt auf den Boden gestellt zu werden, und einem Oberteil (4), in dem eine Zugangsöffnung (5) zum Behälterkorpus (2) ausgebildet ist, erstreckt; – einen Flansch (10), der mit dem Behälterkorpus (2) an der Zugangsöffnung (5) verbunden bzw. diesem zugeordnet ist; – eine Vielzahl von innen hohlen Röhren (20) zum Sammeln von gebrauchten Kunststoffbechern, die von dem oben genannten Flansch (10) im Innern des Behälterkorpus (2) an bzw. entsprechend einer ersten Seite (11) des Flansches (10), die zum Innern des Behälterkorpus (2) gewandt ist, gehalten bzw. getragen werden und sich jeweils entlang einer eigenen Längsrichtung (Y) ausdehnen, die im Wesentlichen parallel zur vertikalen Ausdehnungsrichtung (X) des Behälterkorpus verläuft, wobei jede Sammelröhre (20) mit einer ersten Durchgangsöffnung (13) kommuniziert, die im Flansch (10) ausgebildet ist und die jeweilige Sammelröhre (20) von außen zugänglich macht, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Platte (30) umfasst, die auf den Flansch (10) an bzw. entsprechend dessen zweiter Seite (12) aufgesetzt bzw. überlagert ist, nach außerhalb des Behälterkorpus (2) und entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zur ersten Seite (11) gewandt ist und in Bezug auf den Flansch (10) parallel zu der zweiten Seite (12) frei beweglich ist, wobei die Platte (30) mit mindestens einer Einwurföffnung (31, 32) versehen ist, die sich beim Bewegen der Platte (30) in Bezug auf den Flansch (10) alternativ auf jede der ersten Durchgangsöffnungen (13), die im Flansch (10) ausgebildet sind, ausrichten kann, so dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten mindestens eine Sammelröhre (20) auf einmal von außen zugänglich gemacht wird, wobei die verbleibenden ersten Durchgangsöffnungen (13), die nicht auf die mindestens eine Einwurföffnung (31, 32) ausgerichtet sind, von der Platte (30) verschlossen werden, wobei die Platte (30) mindestens ein durchgehendes flaches Oberflächenteil (33) umfasst, das auf einer Seite der Platte (30), die der dem Flansch (10) zugewandten Seite entgegengesetzt ist, ausgebildet ist und als Abstellfläche bzw. Ebene dienen kann. |
