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Zündkerze für Ottomotoren mit einem länglichen, hohlen Körper (1) aus Metall, der ein vorderes Ende (17) mit einem Hinterschnitt, der durch eine innen liegende Ringschulter (9) des Körpers (1) gebildet ist, und ein hinteres Ende hat, mit einem in dem Körper (1) befestigten, länglichen, keramischen Isolator (2), der ein hinteres Ende hat, welches über das hintere Ende des Körpers (1) hinausragt, und ein vorderes Ende (16) hat, über welches das vordere Ende (17) des Körpers (1) hinausragt, mit einer Mittelelektrode (4), welche in dem Isolator (2) steckt, über dessen vorderes Ende (16) vorsteht und elektrisch leitend mit einem metallischen Anschlussstift (15) verbunden ist, welcher über das hintere Ende des Isolators (2) vorsteht, und mit wenigstens einer vom vorderen Ende (17) des Körpers (1) ausgehenden Masseelektrode (6) welche zur Bildung einer Funkenstrecke der Mittelelektrode (4) bis auf einen Elektrodenabstand (EA) angenähert ist, wobei die Ringschulter (9) durch eine zylindrische Bohrung (19) begrenzt und vor dem vorderen Ende (16) des Isolators (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die folgenden Abstände in Kombination vorgesehen sind: der Abstand (A) zwischen dem vorderen Ende (16) des Isolators (2) und dem oberen inneren Rand der Ringschulter (9) beträgt mindestens das 1,2-fache des Elektrodenabstandes (EA), der Abstand (D) der Mittelelektrode (4) von der Ringschulter (9) ist größer oder gleich dem 1,2-fachen Elektrodenabstand (EA), der Abstand (C) des freiliegenden vorderen Endes (16) des Isolators (2) von der Ringschulter (9) des metallischen Körpers (1) ist größer oder gleich dem 1,2-fachen Elektrodenabstand (EA), der Abstand (F) des vorderen Endes (16) des Isolators (2) von der Vorderseite (17) der Ringschulter (9) beträgt höchstens 2 mm zuzüglich des 1,2-fachen Elektrodenabstandes (EA) und der radiale Abstand (B) des freiliegenden vorderen Endes (16) des Isolators (2) vom metallischen Körper (1) ist größer oder gleich dem 1,2-fachen Elektrodenabstand (EA). |
