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Es ist ein Ziel, ein Partikeldetektionssystem bereitzustellen, welches die Menge an Partikeln genau detektieren kann, indem verhindert wird, dass die Detektion in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Detektionsgenauigkeit gering ist. Ein Partikeldetektionssystem 1 zum Detektieren der Menge an Partikeln S in einem zu messenden Gas EG umfasst einen Detektionsabschnitt 10, eine Treiberschaltung 210, 240 und einen Steuerabschnitt 230, 202. Der Detektionsabschnitt 10 umfasst eine Ionenquelle 11 und einen Partikelaufladungsabschnitt 12. Die Treiberschaltung 210 umfasst eine Ionenquellen-Treiberschaltung 210, um Konstantstromsteuerung derart durchzuführen, dass der der Ionenquelle zugeführte Gasentladungsstrom Id gleich einem vorbestimmten Zielstrom It wird. Der Steuerabschnitt 230, 202 umfasst Stromannäherungsbestimmungsmittel S2–S3, S5–S6 zum Bestimmen, ob der durch die Ionenquellen-Treiberschaltung 210 zugeführte Gasentladungsstrom Id sich einem vorbestimmten zulässigen Bereich IR, welcher den Zielstrom It enthält, angenähert hat oder nicht, nachdem der Betrieb der Ionenquelle 11 durch die Ionenquellen-Treiberschaltung 210 gestartet wurde, und Detektionsstartmittel S8 zum Starten der Detektion der Menge an Partikeln S über Verwendung des durch die Detektionsschaltung detektierten Signals Is, nachdem der Gasentladungsstrom Id sich dem erlaubten Bereich IR angenähert hat. |
