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Die Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe (1.1) eines Kraftfahrzeugs, mit einer zentral angeordneten ersten Eingangswelle (5) und einer als eine Hohlwelle ausgebildeten sowie koaxial über der ersten Eingangswelle angeordneten zweiten Eingangswelle (6), welche getriebeseitig über jeweils eine Eingangskonstante (E1, E2) mit jeweils einer Vorgelegewelle (11, 14) in Triebverbindung stehen oder bringbar sind, wobei die erste Vorgelegewelle als eine Hohlwelle ausgebildet und koaxial über der zweiten Vorgelegewelle angeordnet ist. Das Doppelkupplungsgetriebe weist die folgenden Merkmale auf: eine Unterteilung der ersten Vorgelegewelle in zwei Abschnitte (12, 13), die über ein erstes Koppelschaltelement (L) drehfest miteinander verbindbar sind, vier Stirnradstufen (Z1–Z4) zur Schaltung von Vorwärtsgängen (G1–G6, G8) und eine Umkehr-Stirnradstufe (ZR) zur Schaltung von Rückwärtsgängen (R1, R2), eine Anordnung der vierten Stirnradstufe zwischen dem ersten Abschnitt und der Ausgangswelle (26), der zweiten und dritten Stirnradstufe zwischen dem zweiten Abschnitt und der Ausgangswelle, sowie der ersten Stirnradstufe und der Umkehr-Stirnradstufe zwischen der zweiten Vorgelegewelle und der Ausgangswelle, eine Ausbildung des Abtriebsrades (8) der ersten Eingangskonstante als ein Losrad, das drehbar auf der zweiten Vorgelegewelle gelagert und über ein zweites Koppelschaltelement (M) drehfest mit dem ersten Abschnitt der ersten Vorgelegewelle verbindbar ist, und ein drittes Koppelschaltelement (N), mittels dem der zweite Abschnitt der ersten Vorgelegewelle drehfest mit der zweiten Vorgelegewelle verbindbar ist. |
