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Die Haushalt-Wäschebehandlungsmaschine gemäß der Erfindung ist vorzugsweise eine Frontlader-Waschmaschine. Sie hat eine durch einen Elektromotor antreibbare Wäschetrommel 2 und ein Riemengetriebe zwischen Wäschetrommel 2 und Elektromotor, bei dem die Wäschetrommel 2 mit einer Antriebswelle 3 fest verbunden ist und die Antriebswelle 3 mit einer Riemenscheibe 12 des Riemengetriebes verbunden ist. Es soll die Aufgabe gelöst werden, eine Konstruktion einer stoffschlüssigen – vorzugsweise durch Schweißen zerstörungsfrei unlösbaren – Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Riemenscheibe vorzuschlagen, bei der die Riemenscheibe von sich aus absolut rechtwinklig zur Achse der Antriebswelle steht und die beim Schweißen eingetragene Wärmemenge weder den Verbindungsbereich förmlich verändert noch das nächstliegende Wälzlager thermisch beeinträchtigt. Außerdem sollen alternativ zum Schweißen auch andere eingesetzte stoffschlüssige Verbindungstechniken ausreichende Drehmomentübertragungen ermöglichen. Hierfür ist die Riemenscheibe 12 im Bereich der Verbindung mit der Antriebswelle 3 mit einem Flansch 11 mit Innengewinde 10 versehen. Ferner ist das von der Wäschetrommel 2 wegweisende Ende 8 der Antriebswelle 3 vorzugsweise mit einer flachen topfartigen Vertiefung 13 versehen und hat ein in das Innengewinde 10 eingreifendes Außengewinde 9, Außerdem sind die beiden Gewinde 9, 10 unlösbar, nämlich stoffschlüssig, miteinander verbunden. |
