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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wandlung eines Sinussignals (LO') in ein Rechtecksignal (LO), umfassend ein Eingeben des Sinussignals (LO') an einem Eingang einer Schwellwerteinrichtung (10, 12, Ck', Rbias'), welche durch Vergleichen des Sinussignalwerts mit einem vorgegebenen Schwellwert das Rechtecksignal (LO) erzeugt und an einem Ausgang der Schwellwerteinrichtung (10, 12, Ck', Rbias') ausgibt. Erfindungsgemäß wird dem Sinussignal (LO') am Eingang der Schwellwerteinrichtung (10, 12, Ck', Rbias') ein Stellsignal (y; y1, y2) überlagert, welches erzeugt wird durch Bilden eines den Mittelwert des Rechtecksignals (LO) darstellenden Mittelwertsignals (x), und Eingeben des Mittelwertsignals (x) an einem Eingang einer Regelverstärkereinrichtung (18, 20) zur Erzeugung eines die Differenz zwischen einem Mittelwertsignal-Istwert und einem vorgegebenen Mittelwertsignal-Sollwert darstellenden Signals (y) als das Stellsignal. |
