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Verbindung (10) zwischen einem monolithischen Metallbauteil (12) mit einer Stirnfläche (20) und einem endlos faserverstärkten Laminatbauteil (14) mit einer Stirnfläche (34), die der Stirnfläche (20) des Metallbauteils zugewandt ist, umfassend: – eine erste Zone (16), in der an der Stirnfläche (20) des Metallbauteils (12) Metalldrähte oder ein Metallgitter (18) oder ein Lochblech durch thermisches Fügen oder durch ein Urformverfahren an eine Stirnfläche (20) des Metallbauteils (12) parallel zu selbiger gebunden sind/ist, – eine in Richtung zur Stirnfläche (34) des Laminatbauteils (14) darauffolgende zweite Zone (22) mit Fasern (36, 38, 40, 42, 44, 46), die an einem Ende Schlaufen (46, 48, 50, 52, 54) aufweisen, die an den Metalldrähten oder an dem Metallgitter (18) oder an dem Lochblech der ersten Zone (16) befestigt sind, und mit Lagen (24, 26, 28, 30, 32, 33) des Laminatbauteils (14), die sich aus der Stirnfläche (34) des Laminatbauteils (14) heraus erstrecken, in einer Laminatschichtstruktur abwechselnd geschichtet sowie über eine Matrix verbunden sind, und – eine in Richtung zur Stirnfläche (34) des Laminatbauteils (14) darauffolgende Übergangszone (56), in der die mit freien Enden (58, 60, 62, 64, 66) der Fasern (36, 38, 40, 42, 44) der zweiten Zone (22) in einer Laminatschichtstruktur auslaufen, in der die Lagen des Laminatbauteils (14), die sich aus der Stirnfläche (34) des Laminatbauteils (14) heraus erstrecken, mit den freien Enden (58, 60, 62, 64, 66) abwechselnd geschichtet und über eine Matrix verbunden sind, und so einen Übergang zum endlos faserverstärkten Laminatbauteil (14) bilden. |
