Um mittels eines Schutzsystemes (11) nach Art eines abstandsaktiven Fahrzeugschutzes auf Basis einer der anfliegenden Bedrohung (15) entgegenzuschießenden Abwehrgranate (13) auch größere Areale möglichst abschattungsfrei überstreichen zu können, wird die Abwehrdistanz zum Begegnungspunkt (16) größenordnungsmäßig etwa verdreifacht und dafür eine mit einem Sensor (18) zum Ermitteln der polaren Azimutrichtung (19) des abzuwehrenden Flugkörpers (15) und mit einer Querschubsteuerung ausgestattete, rollstabilisiert angetriebene Abwehrgranate (13) unter Aufrechterhalten einer Datenstrecke (17) zur Trackeinrichtung (14) verschossen. Über diese Datenstrecke (17) erfährt die Abwehrgranate (13) mittels eines quer orientierten Korrekturimpulses (29) durch nach Maßgabe eines Auswanderns des Begegnungspunktes (16—16') veränderten Raumvektor (21) eine Bahnkorrektur zum aktualisierten Begegnungspunkt (16') hin.