Ein Verfahren zum Steuern eines Verbrennungsmotors, wobei während einer anfänglichen Betriebsphase des Motors bei relativ niedriger Temperatur der Motor mit einem unabhängig von dem Betriebszustand des Motors festgelegten modulierten Luft-Kraftstoff-Verhältnis arbeitet und wobei während einer nachfolgenden Betriebsphase des Motors bei höherer Temperatur das Luft-Kraftstoff-Verhältnis als eine Funktion der Betriebsbedingungen des Motors moduliert wird (Fig. 2).