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Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät (2) zur Prüfung geometrischer Eigenschaften eines Prothesenteils, bei dem es sich beispielsweise um einen Schaft einer Hüftprothese handeln kann, wobei das Prothesenteil einen Oberflächenbereich (4) mit einer Deckfläche und einer Konusfläche (14) aufweist. Das Prüfgerät (2) weist eine Vertiefung (10) mit einer Seitenwand (6) auf, die so geformt ist, dass durch die ein Kreiskegel festgelegt ist. Die Seitenwand (6) ist dabei für eine Kontaktierung mit dem Oberflächenbereich (4) des Prothesenteils vorgesehen. Weiterhin weist das Prüfgerät (2) erste Prüfmittel auf, die dazu ausgelegt sind, im Zustand der Kontaktierung die Eintauchtiefe des Oberflächenbereichs (4) in die Vertiefung (10) zu erfassen. Mit dem Prüfgerät (2) kann geprüft werden, ob sich ein bestimmter Kopf einer Prothese zur Verbindung mit dem Oberflächenbereich (4) des Prothesenteils, eignet. An der Vertiefung (10) kann eine Öffnung (12) vorgesehen sein, an deren Randbereich eine Markierung (20) angebracht ist, die ein oberes und unteres Grenzmaß für eine im Hinblick auf eine Eignung zur Verbindung zwischen einem bestimmten Kopf und dem Prothesenteil geeignete Eintauchtiefe angibt. Weiterhin kann zusätzlich ein Abtaststift vorgesehen sein, mit dessen Hilfe der Konuswinkel (alpha), der von der Konusfläche (14) eingeschlossen ist, erfasst werden kann.
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