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Ein Fahrzeug weist einen Differentialabschnitt (11), der einen Differentialzustand zwischen der Anzahl von Umdrehungen einer Eingangswelle, die mit einer Kraftmaschine (8) verbunden ist, und der Anzahl von Umdrehungen einer Ausgangswelle, die mit Antriebsrädern verbunden ist, mit dem Steuern eines Betriebszustands eines Elektromotors (M1) steuert, und einen Automatikschaltabschnitt (20) auf, der einen Teil eines Leistungsübertragungspfads ausbildet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine Fahrzeugleistungs-Übertragungsvorrichtung zum Verhindern einer Verschlechterung einer Betriebsfähigkeit des Fahrzeugs auch bei Anwesenheit eines Schaltbefehls, der sich aus einer manuellen Schaltbetätigung ergibt, wenn der Automatikschaltabschnitt (20) in einem Zustand mit begrenztem Schalten verbleibt. Wenn genauer gesagt ein Schaltbefehl aufgrund der manuellen Schaltbetätigung vorliegt, wird der Differentialzustand des Differentialabschnitts (11) gesteuert, um dadurch eine Veränderung einer Antriebskraft mit einer Rate entsprechend dem Schaltbefehl zu verursachen. Das verhindert geeignet das Auftreten einer Verschlechterung der Betriebsfähigkeit des Fahrzeugs, ungeachtet des begrenzten Schaltens des Automatikschaltabschnitts (20). |
