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Die Entdeckung ist, dass sich in den Adern bewegende ional positive Thrombozyten von einer ional negativen Materie anziehen lassen. Im stillstehenden Blut werden Thrombozyten nicht angezogen. Die Vorrichtung besteht aus einer Spule (1), einem Eisenkern (2) (Elektromagnet) und zwei Eisenrohren (4) (Walzen), in deren Zentren die Eisenkerne der Spule so angeordnet sind, dass die Pole der Elektromagneten in den Eisenrohren an der Stelle sind, an sie sich mit den Außenwänden berühren. An die Eisenrohre ist polgleich zum Elektromagneten eine Gleichspannung angelegt. Das Verfahren zur Ionentrennung beginnt mit der Erwärmung des Kunststoffgranulats (7), das zwischen die drehenden Walzen gequetscht wird. Zwischen den Walzen kommt es zu einem Galvanisierungs- und magnetischen Prozess. Der positive Pol des Magneten zieht die negativen Teilchen und der negative Pol die positiven Teilchen an und lagert diese auf der Walze ab.
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