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Zur Bereitstellung einer Fahrzeugerkennungsvorrichtung, die von anderen erkannt wird und die keine aufwändige Bildverarbeitungsfunktion in einem Fahrzeug auf einer Erkennungsseite erfordert und ein erkanntes Fahrzeug durch ein einfaches Bildverarbeitungssystem sofort und genau zu erkennen erlaubt, ist ein Paar von ersten und zweiten Infrarot-Markierungseinrichtungen (11, 12) auf den linken und rechten Seiten in Reflektorflächen innerhalb eines Paares von linken und rechten Blinkleuchten (4L, 4R) derart angebracht, dass sie von einem Fahrzeugkörper aus nach vorn gerichtet sind. Eine dritte Infrarot-Markierungseinrichtung (13) ist unterhalb eines Scheinwerfers (3) an einer vorderen Verkleidung (1) derart vorgesehen, dass sie von dem Fahrzeugkörper aus nach vorn gerichtet ist. Durch Verbinden der Infrarot-Markierungseinrichtungen (11, 12, 13) wird virtuell ein umgedrehtes Dreieck (14) gebildet, innerhalb dessen der Scheinwerfer (3) angeordnet ist.
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