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Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schlosses in der Karosserie eines Fahrzeugs. Es gibt dabei ein Gehäuse mit einem manuellen Betätiger, welches in einer Aufnahme der Karosserie montiert wird. Dazu besitzt die Aufnahme Betätigungsstellen und das Gehäuse Gegenbefestigungsstellen, zwischen welche Verbindungsmittel gesetzt werden. Um geänderte Gehäuse in der gleichen Aufnahme montieren zu können, wird vorgeschlagen, einen Adapter zu verwenden, der an einer Außenseite Montagepunkte und an einer Innenseite Gegenmontagepunkte besitzt. Außerdem werden zwei Sätze von Verbindungsmitteln vorgesehen, die einerseits als Adapterverbindungen und andererseits als Karosserieverbindungen bezeichnet werden sollen. Die Adapterverbindungen greifen in die Montagepunkte vom Adapter und in die Gegenbefestigungsstellen am Gehäuse ein und erzeugen eine vormontierte Baueinheit. Die Außendimensionen der Baueinheit sind kleiner/gleich den Innendimensionen der Aufnahme. Die fertige Baueinheit wird in die Aufnahme der Karosserie eingesteckt und mittels der Karosserieverbindungen darin gesichert. Die Karosserieverbindungen greifen in die Befestigungsstellen der Aufnahme ein. Ihnen sind Montagepunkte am Adapter in gleichem Anordnungsmuster zugeordnet.
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