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Die Erfindung betrifft eine Stirnseitige Stossverbindung zwischen zwei Dachblechelementen eines Flachdachs und ein hierzu geeignetes Dachblechelement (1), das in seinen Profilwandungen (6, 7) eingeformte Hinterschneidungen, Nuten oder Taschen (8, 9) besitzt. In diesem Bereich sind die Taschen mindestens eines Dachblechelements durch Schlitze (11) oder eine Ausklinkung (15) weitestgehend ausgespart wobei auch der Blechscheitel eines Blechs entfernt werden kann. Die Bleche können ineinander eingeschoben werden oder aufeinander aufgelegt werden, ohne dass sich die Taschen oder Nuten gegenseitig behindern. Insbesondere dann, wenn die Schlitze oder die Ausklinkung so ausgeführt sind, dass diese die Taschen nahe des Obergurtes nahezu halbieren, umgreifen die restlich verbleibenden Taschen die Taschen des darunter liegenden Blechs. Das obere Blech ist dabei im Schlitzbereich soweit elastisch, dass dieses nahezu in den Obergurt des unteren Bleches einklippst. Die Dachblechelemente können z.B. im Bereich der sich überlappenden Obergurte oder mit ihren auf der Pfette aufliegenden Blechflächen entweder miteinander und/oder auf der Pfette befestigt werden. Die Erfindung stellt sicher, dass die Dachblechelemente trotz ihrer ausragenden Taschen spaltfrei überlappend gestossen werden können.
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