摘要 |
<p>Bei einer elektrischen Lenkungsverriegelung gibt es zur Erkennung der Verriegelungs- und Entriegelungsposition einen Permanentmagneten (20) und zwei unterschiedliche Hallsensoren (21, 22). Dabei weist der Polübergang (23) des Magneten (20) in Hubrichtung (14). Zur besseren Wirksamkeit wird vorgeschlagen, den einen Sensor (21) südpolaktiv und den anderen (22) nordpolaktiv zu machen. Die Sensoren (21, 22) werden im Zwischenraum (25) zwischen den beiden Endpositionen (10.1, 10.2) des Polübergangs (23) vom Permanentmagneten (20) angeordnet und in einem definierten Endabstand (38, 39) zu diesen beiden Endpositionen (10.1, 10.2) angeordnet. In diesem Endabstand (10.1) ist der N-aktive Sensor (21) dem Nordpol und der S-aktive Sensor (22) dem Südpol des Permanentmagneten (20) zugekehrt. Dieser Endabstand (38, 39) entspricht jener Entfernung, wo die magnetische Flussdichte (30.1) des Permanentmagneten (20) bei der im Anwendungsfall auftretenden höchsten Temperatur mindestens gleich ist dem zum Einschalten (28.1, 29.1) des N- bzw. S-aktiven Sensors (21) erforderlichen Schwellenwert (21.1).</p> |