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Es wird ein Verfahren zur digitalen Nachrichtenübertragung angegeben, bei welchem die übertragenen Signale am Ende einer Übertragungsstrecke mittels einer Einrichtung zur Taktrückgewinnung abgetastet und anschließend weiterverarbeitet werden. Die Signale werden dabei einem Entscheider gleichzeitig über zwei getrennte Pfade, einen Verzögerungspfad und einen mit einem Filter ausgerüsteten Pfad, zugeführt. Als Filter wird ein breitbandiger Bandpaß mit einer relativen Bandbreite von 0,2% bis 0,4% des Bittaktes der übertragenen Signale eingesetzt, dessen Einschwingzeit kleiner als die Zeit ist, um welche die Signale auf dem Verzögerungspfad verzögert werden, die ihrerseits kleiner als die Ausschwingzeit des Bandpasses ist. Dem Bandpaß wird ein die Amplitude der Ausgangsspannung desselben begrenzender Verstärker nachgeschaltet, durch welchen die Taktsignale auf den erforderlichen, konstanten Pegel gebracht werden.
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