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Aufgaben- und zielstellung: Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine zentrale Wassersicherung zu schaffen, die nach der bewussten oder unbewussten Entnahme oder Leckage eines für den jeweiligen Einsatzfall festgesetzten Wasservolumenlimits, das aus Sicht der Versicherer noch unter der Grenze für eine Schadensverursachung für den jeweiligen Einsatzfall liegt, die Hauptwasserzuleitung sperrt und damit die weitere Entnahme verhindert. Lösung: Zentrale Wassersicherung in einer Hauptwasserzuleitung dadurch gekennzeichnet, dass ein ein für den entsprechenden Einsatzfall festgelegtes Volumenlimit mit einem entnommenen Volumen vergleichender Volumenzähler mit einem Absperrorgan der Hauptwasserzuleitung so in Wirkverbindung steht, dass nach Durchlauf des voreingestellten Volumenlimits ein das Absperrorgan verschliessender Befehl ausgelöst wird und dass nach Durchlauf eines geringeren als dem voreingestellten Volumenlimit ein das Absperrorgan verschliessender Befehl nicht ausgelöst wird. Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine zentrale Wassersicherung in einer Hauptwasserzuleitung, aus der mehrere Entnahmestellen oder Verbraucher mit Wasser versorgt werden können, wie zum Beispiel die Hauptwasserzuleitung eines Ein- oder Mehrfamilienhauses, die Hauptwasserzuleitung einer einzelnen Wohnung oder eines einzelnen Gewerbebetriebes oder eine Baustellenwasserversorgungsleitung. Dabei sind die reguläre Wasserentnahme für alle Entnahmevolumina zu garantieren und gleichzeitig der ungewollte Wasseraustritt an den Entnahmestellen und im gesamten Leitungssystem zu unterbinden.
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