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Bei diesem Verfahren wird für eine Vielzahl von Meldeleitungen und -kontakten lediglich ein Lastelement für die Kontaktbelastung benötigt, so dass Kosten gespart werden und die Verlustleistung verringert wird. Hierbei sind in den Meldeleitungen (ML) in Reihe mit den ersten Schalteinrichtungen geschaltete zweite Schalteinrichtungen (2) vorgesehen, die zum Zwecke der Abfrage der Schaltzustände der ersten Schalteinrichtungen zeitlich nacheinander in einen leitenden Zustand geschaltet werden. Bei Auftreten einer positiven Halbwelle einer zugeführten Wechselspannung und geschlossener erster und zweiter Schalteinrichtung (2) fliesst ein Strom über eine allen Meldeleitungen (ML) gemeinsame Leitung(fvl), ein Lastelement (Ld) und eine Zenerdiode (HVZ) an einen Masseanschluss (M). Eine Spannung (Vs) der gemeinsamen Leitung und eine von dieser abhängige Spannung (Vd) einer Stromversorgungsschaltung (3) werden je mit einer Referenzspannung (Ve) verglichen. Dabei wird ein Impuls erzeugt, der den EIN-Zustand der momentan abgefragten Meldeleitung (ML) charakterisiert und der dem Mikroprozessor (4) zugeführt wird. <IMAGE>
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