摘要 |
<p>Bei einem Spannungswandler für den Schaltbetrieb, z.B. einem Gegentaktspannungswandler (GW), werden während eines Einschaltvorgangs die Einschaltimpulse für die Schaltglieder (S1, S2) unterschiedlich lang bemessen, und zwar derart, daß der Mittelwert des Energieaufnahmestroms einen vorgegebenen Grenzwert nicht übersteigt. Im Gegensatz zu üblichen Verfahren erfolgt keine Regelung der Einschaltimpulse, sondern abhängig von der Induktivität (LS) des Gleichspannungswandlers (GW) eine feste Vorgabe der unterschiedlichen Einschaltzeiten in mehreren Teilphasen. Das Verfahren nach der Erfindung stellt sicher, daß der Mittelwert des Einschaltstromes nicht wesentlich höher werden kann als ein vorgegebener Nennwert. Dies ist insbesondere für die Stromversorgung von Wanderfeldröhrenverstärkern von Vorteil.</p> |