| 摘要 |
Sowohl in den Haupt- als auch in den Nebenfadenkreis einer Signallampe (L) sind Wechselstromschalter (TRH, TRN) geschaltet. Solange der Hauptfaden (HF) angeschaltet und intakt ist, ist der Hauptfaden-Wechselstromschalter (TRH) über antiparallel geschaltete Eingangsdioden eines Optokopplers (U1) durchgeschaltet. Der Fototransistor dieses Optokopplers steuert bei stromdurchflossenen Eingangsdioden einen Schalter (S1) an, der dazu dient, in diesem Schaltzustand die Eingangsdiode eines optoelektronischen Wechselstromschalters (U2) stromlos zu schalten. Wird der Schalter (S1) beim Durchbrennen des Hauptfadens (HF) in die andere Lage gesteuert, wird der optoelektronisch gesteuerte Wechselstromschalter (U2) durchgesteuert und schaltet seinerseits den Nebenfaden-Wechselstromschalter (TRN) durch. Die Rückmeldung über den Betriebszustand der Signallampe an das Stellwerk erfolgt über Optokoppler (U3). Der Haupt/Nebenfadenumschalter kommt mit wenigen bewährten elektronischen Bauelementen aus. Er findet Einsatz insbesondere in Eisenbahnlichtsignalen. <IMAGE>
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