摘要 |
<p>Bei einer faseroptischen Anordnung zum Messen der Stärke eines elektrischen Stromes unter Ausnutzung des Faraday-Effekts, bei der das den stromdurchflossenen Leiter (1) umgebende Magnetfeld den Polarisationszustand des Lichts beeinflußt, dessen Weg durch den Kern einer optischen Faser (2) führt, die den Leiter (1) in Form einer Wicklung (3) umgibt, wobei das aus der optischen Faser (2) ausgekoppelte Licht durch einen Strahlteiler (9) in zwei Teillichtstrahlen aufgeteilt wird, deren Intensitäten (I1, I2) nach Durchlaufen je eines Polarisators (12, 11) mit je einem Photodetektor (14, 13) gemessen werden, wird die Aufgabe, den Meßbereich der Anordnung zu erweitern, dadurch gelöst, daß die Polarisatoren (12, 11) symmetrisch zueinander gegenüber dem herkömmlichen Winkel von 45° verdreht werden, wobei der Winkel (α) zwischen den Polarisatoren (12, 11) und der Polarisationsebene des in die optische Faser (2) eingekoppelten Lichts zwischen +20° und +40° bzw. zwischen -20° und -40° liegt.</p> |