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Eine mobile Antennenanlage (3) verfügt über einen teleskopierbaren Tragmast (1), dem als zweiteiliges Tragwerk ausgebildete vorderen und hinteren Ausleger (7,8) zugeordnet sind, die von einer Containermaße wahrenden Transportstellung in eine optimale Abstützstellung gebracht werden können. Hierzu ist das den Stützzylinder (14) tragende Teilstück (13) des Auslegers über eine horizontal angeordnetes Gelenk gegenüber dem mit dem Grundrahmen (11) verbundenen Teilstück (12) verschwenkbar. Das Einschwenken erfolgt dabei über das Spannseil (9), das in einer Seilrolle (10) geführt ist, die am Teilstück (13) pendelnd gelagert ist und das obere Ende des Stützzylinders (14) bzw. des Teilstückes (13) bildet, während das Ausfahren aufgrund des Eigengewichtes erfolgt. Beim Ausfahren wird das Teilstück (13) durch das mitauslaufende Spannseil (9) geführt. Das Ausschwenken der Ausleger (7,8) erfolgt über Knickstreben (19,24), denen Hydraulikzylinder (14) zugeordnet sind, die gleichzeitig dafür sorgen, daß auch die benötigten Bedienungsstege mitausgefahren bzw. ausgeklappt werden. Beim Einklappen wird umgekehrt verfahren, wobei wie bereits erwähnt, das die Stützzylinder (14) tragende Teilstück (13) der Ausleger über das Spannseil (9) miteingeklappt und dann gesichert wird.
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