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Ein Verfahren der elektromagnetischen Modifikation von flüssigen Energieträgern beruht auf dem Einsatz des magnetischen Kernresonanz-Effekts, bei dem die für die Sprengung der chemischen Bindungen benötigte Elektromagnet-Energie verringert wird, und es die Frequenzwahl gestattet, auf einen bestimmten Molekültyp selektiv einzuwirken. Im anmeldungsgemäßen Verfahren wird eine Zweikreis-Frequenz-Nachstellung auf die NMR-Frequenz angewendet, wobei der erste Kreis für die Feineinstellung und Aufrechterhaltung einer die Bindungen eines konkreten Molekültyps sprengenden Frequenz eingesetzt wird und es der zweite Kreis mithilfe eines Qualitätsanalysators erlaubt, den Molekültyp für die Modifikation zu wählen. Eine das Verfahren umsetzende Vorrichtung umfasst einen Elektrosignalgenerator (1), dessen Ausgang über einen Kontrollblock einer magnetischen Kernresonanz (2) an einen Wechselstrom-Magnetfeld-Erreger (Induktor) (3) angeschlossen ist, der den zwischen Polen einer Quelle eines konstanten Magnetfeldes (5) angeordneten Reaktorbehälter (4) umfasst. Aus dem Ausgang des Kontrollblocks der magnetischen Kernresonanz gelangt ein Signal in einen Frequenzsteuerungsblock (6), der die Generatorfrequenz unmittelbar steuert. Ebenfalls in den Frequenzsteuerungsblock tritt ein Signal aus einem Prozess-Steuerungsblock (7) ein, der seinerseits die Daten vom Durchfluss-Produktqualitätsanalysator (8) erhält und ein Umschaltventil (9) steuert. |
